Dienstag, 25. August 2015

Gscheidler: Flüchtlingshilfe ist Landesverrat

Gscheidler fördert
Unattraktivtät
Anti-Unattraktiver Linkspopulismus

Wie Robert Misik eindrucksvoll auflistet, kommt es in ganz Österreich zu privaten Aktionen der Hilfe und Solidarität mit Flüchltingen... Und das ist furchtbar.


Denn wie unsere strenge, aber gerechte Ministerin für Inseldasein, Johanna Mikl-Leitner, seit einiger Zeit fordert: Österreich muss für Füchtlinge unattraktiver werden! Dann kommen weniger. Die Regierung arbeitet seit langem mit größtem Aufwand daran bzw. überhaupt nicht, um dieses Ziel zu erreichen.

Quelle: Die Presse 

Austria: Sexiest State 2015

Der internationale Attraktivitäts-Index unserer Heimat unter Krisengebietsbewohnern ist immer noch zu hoch. Das weltweit erscheinende „Refugee Daily“ wählte Österreich sogar zum „Sexiest State 2015“! „Zielland Nummer 1“ übersetzt das Mikl-Leitner in ihrer Panik.

Wir hatten bisher nur Glück, dass die Fliehenden zu 80% ungebildete Wirtschaftsflüchtlinge sind, wie ich von einer verlässlichen anonymen Quelle aus dem Internet, die lediglich von den "Fakten" angezweifelt wird, weiß. Weshalb die meisten Asylwerber versehentlich in Deutschland, Schweden und Frankreich oder diversen anderen Ländern landen, ehe bei uns.

Sabotage mit Klopapier und Internetpornos

Jetzt aber beginnen immer mehr Menschen Flüchtlingen Nahrung, Kleider, Hygiene-Artikel und mehr zu spenden. Schaffen es auf eigene Kosten herbei. Organisieren Growd-Funding. „Der Wandel“ installiert dadurch sogar W-Lan für Traiskirchen.

Wirklich? Genug zu Essen, Klopapier für die fehlenden Toiletten und jetzt auch noch Internetpornos? Bald wollen auch Österreicher im Erstaufnahmezentrum wohnen! Ich kenne da ein paar Kommentatoren, die sind schon ganz neidisch. Außerdem: Dieses Gutmenschentum sabotiert unsere staatliche Flüchtlingspolitik! Das ist Landesverrat!

Gutmenschliche Realitätsverweigerung

Wie kann man sich so der Realität (der Ungutmenschen) verweigern!? In einer dümmlichen Weise. Nicht so wie HC „Rache“ Strache. Der verweigert Wahrheiten und nützt Unwahrheiten lediglich für den Wahlkampf. Das ist wenigstens pragmatisch und überhaupt nicht persönlich gemeint!

Aber diese Gutmenschen-Menschlichkeit? Wohin soll die führen? Zu Asylwerbern, die allesamt bei Österreichern unterkommen? Deren Kinder mit unseren in die Schule gehen? Zu menschenwürdigen Umständen? Tür an Tür mit der Gesellschaft, die dann ihre Angst vor ihnen verliert?

Gefahr für Ungutmenschen

Wer denkt an die Ungutmenschen Österreichs? Die müssen auch von etwas leben. Im verwaisten Traiskirchen-Lager würden die braven ORS-Mitarbeiter ihre Jobs verlieren. Und Rache-Strache sein einziges Wahlkampfthema!

Menschliche Solidarität ist quasi Wahlkampf-Manipulation gegen die FPÖ. Und da deren radikal-gestörten Anhänger laut Misik einer Minderheit angehören, braucht es da einen Minderheitenschutz vor verstörrender Aufklärung, Vernunftsdikatur und jeglicher Attraktivität!

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