Freitag, 9. Dezember 2011

Drinnen und Draußen

Um mich drehen sich die Möglichkeiten,
Wie die Sterne um das riesenhafte Unbekannte,
Ums Große, in allen Tiefen und Weiten,
Dem ich den Ursprung einst verdankte.

Ich träumte von dir in verschlafener Zeit,
Wie der Wind sich erinnert,
An die Gerüche der Vergangenheit,
Deren Kraft sich nicht verringert.

Wünschen kann ich für mich nichts mehr,
Außer dem gelebten Abenteuer;
Doch gibt es auch dem Kind was her?!
Lieb ist reich, deshalb nicht teuer.

Gott sei Dank noch mal!
Ich hab nichts mehr zu verlieren;
Wie in den Höhen so im Tal,
Bin ich dabei das zu kapieren.

Dank sei Gott erneut!
Hab nichts und alles zu begreifen,
Und alles und nichts bereut,
Zersetzung heißt manchmal Reifen.

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