Mittwoch, 25. August 2010

Fifth Beer Lyrics

Welch einsame Nacht, in der die Achtziger hier auferstehen,
An Kleid und Brille, so manch urbaner Menschen.
Und man redet von Dingen und wie sie sich drehen,
Im alkisch ehrlichem Ton urbaner Menschen.

Ich sterbe seit Jahren und Nonnen wollen streiken,
Entgegen der Emanzipation, welche Embryonen töte;
Weshalb sie sich erneut wie Pinguine kleiden,
Päpstlich bis zur Shoas erneuten Morgenröte.

Und mein Magen straft mich für jeden Reim,
Der meiner Gehirnwäsche widerspricht.
Ich schütt ihm das fünfte Bier hier ein,
Bis des Endes Anfang mein Gewissen sticht.

Yes! All we want to be special,
And all we want to be loved.
And no one want to be racial,
Until RACE seems to be loved.

Vater du kennst mich nicht,
Und, Vater ich kenne nicht dich.
Doch die Zeit tauscht unsre Sicht,
Und alles andere erübrigt sich.

Yes! I’ am the lonesome rover,
And I used to be alone.
But as seldom as I’ am sober,
I used to be the only one.

Die Trunkenheit starrt mich an,
Die Redekunst in Unsicherheit,
Die Dummheit kommt heran,
Kenn sie jedoch je und seit.

Bi, Schwuchtel, Hetero,
Und something in between,
Hauptsache Sister and Bro’
Wird niemals richtig sehen.

Grenzgänger, vielleicht:
Mit allem inbetween,
So weit eure Grenze reicht,
Bis dahin könnt ihr sehen.

Aber kürzer,
In Knappheit,
Ist der Würzer,
Der Bescheidenheit.

Drum barsch,
Leckt mich,
Am Arsch,
Nur bildlich.

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